Besuch aus Frankreich

Kollegen aus Frankreich zu Besuch

Drei Tage lang haben uns unsere französischen Kollegen von Schuchmann SAS besucht. Für manche Kollegen und Kolleginnen ist dieser Besuch die erste Möglichkeit, sich persönlich kennen zu lernen. So war das neueste Teammitglied von Schuchmann SAS, der Außendienstmitarbeiter Maxime de Muylder, zum ersten Mal bei uns in Bissendorf und auch unser Team wächst stetig, so dass es schön ist, sich regelmäßig persönlich zu sehen.

Teamgeist durch persönlichen Austausch stärken

Der persönliche Austausch vor Ort stärkt unserer Erfahrung nach das Team und verbessert die länderübergreifende Zusammenarbeit. Wo sonst im Unternehmen klare Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen in den Abteilungen für die internationale Kommunikation zuständig sind, konnten die französischen Kollegen nun in den direkten Austausch mit allen Mitarbeitenden gehen.

So konnten die französischen Kollegen unter anderem die Anregungen und Wünsche der französischen Kunden auf direktem Wege in die Konstruktionsabteilung tragen. Außerdem wurden länderspezifische Anforderungen und Besonderheiten unmittelbar an den Hilfsmitteln besprochen. So können wir bei der Adaption unserer Produkte noch mehr auf die individuellen Belange des Landes eingehen. Darüber hinaus konnten die Entstehungs- und Produktionsprozesse der einzelnen Hilfsmittel von den französischen Kollegen nachvollzogen werden. Aber auch auf deutscher Seite wurde so das Verständnis für manchen “Hinweis aus Frankreich” erhöht.

Testen der Produktneuheiten vor Ort

Ein weiterer Vorteil eines persönlichen Besuchs ist, dass Neuheiten direkt selbst getestet werden können. So wurde das madita. Re-Design vorgestellt und auch die neue Höhenverstellung der smilla., die ab dem zweiten Quartal bei uns erhältlich sein wird, konnte getestet werden. Denn auch der französische Markt wird von uns stetig weiter ausgebaut und durch die aktuellsten Produktneuheiten erweitert. Nur so können wir eine nach den aktuellen medizinischen Standards angemessene Hilfsmittelversorgung national so wie international gewährleisten.

Natürlich durften unsere Kollegen aus Frankreich nicht aus Bissendorf abreisen, ohne ein wenig Osnabrücker Kultur erlebt zu haben. So durften sie Montagabend den rustikalen Flair in der Osnabrücker Hausbrauerei Rampendahl erleben, bevor es am Mittwoch wieder zurück zum Flughafen ging.