Aus Liebe zum Detail

Unser Therapiestuhl smilla. besteht schon in seiner Standardausführung aus insgesamt 126 Teilen. Beim Zusammenbau in der Schuchmannschen Werkstatt ist höchste Sorgfalt gefragt, damit smilla. zu einem zuverlässigen Begleiter im Alltag der Kinder und ihrer Familien wird.

Unsere Liebe zum Detail beginnt bereits beim Anbau und der Auswahl des Ausgangmaterials. „Die einheimische Buche, die wir für die Stühle gebrauchen, ist FSC-kontrolliert und wird entsprechend der vorgeschriebenen Richtlinien getrocknet“, sagt unser smilla.-Experte Ludger. Dadurch werden die Hölzer nicht krumm oder verziehen sich. Gleichzeitig achten die Schreiner auf Schadstellen, die aussortiert werden. Nur die besten Bretter werden verarbeitet.

Zertifizierte Lacke und Stoffe

Nach dem Zuschnitt der Hölzer und dem Hobeln landen die Teile in einer großen CNC Fräsmaschine. Anhand digitalisierter Skizzen werden aus den Holzstücken filigran die Armlehnen und Seitenteile gefräst. Danach folgt das Schleifen. Schließlich sollen sich die Kinder später nicht an scharfen Ecken und Kanten stoßen oder gar verletzen.

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Erst wenn alles ordentlich glatt ist, kommen die Einzelteile in die Lackiererei. Für die weiße smilla. werden extra zertifizierte Lacke verwendet, die über eine Speichel- und Schweißbeständigkeit verfügen. „Das sind Lacke, die sowohl in der Spielzeugherstellung als auch im Schiffsbau verwendet werden“, so Holzexperte Ludger.  Von ihnen geht weder eine physikalische oder gesundheitliche Gefahr, noch eine Gefahr für die Umwelt aus. Zudem sind sie schwer entflammbar.

Hier brennt nur eins: nämlich wir für unseren Therapiestuhl smilla.!